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Bergsteigen ist anstrengend, schweißtreibend und lebensgefährlich. Ein Nutzen ist – zumindest auf den ersten Blick – nicht zu erkennen. Trotzdem gehen viele Menschen (und das immer wieder) freiwillig auf die Berge und erbringen dort – und bei vielen anderen Leistungs- und Risikosportarten auch – körperliche Höchstleistungen. Warum quälen sie sich auf die Berge (und bleiben nicht einfach z.B. auf ihrem Sofa liegen?). Der mit Lichtbildern unterlegte Vortrag gibt einen Einblick in eine (neue) Forschungsrichtung, in der die Tragfähigkeit eines evolutionstheoretischen Denkens an geistes- und sozialwissenschaftlichen Zusammenhängen erprobt wird.
Referent: Prof. Dr. Alfred K. Treml, Institut für Allgemeine Pädagogik
Dieser Vortag wurde auf der 2. Nacht des Wissens, am 09. Juni 2007, aufgezeichnet.
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