Filmschnitt-Theorie: Vertiefung der Schnitt-Möglichkeiten und Auswirkungen auf den Zuschauer, Teil 3

Im dritten Vortrag aus der Reihe der Filmschnitt-Theorie an der HFBK Hamburg spricht der Filmemacher Klaus Wyborny über die Vertiefung der Schnitt-Möglichkeiten und welche Auswirkungen sie auf den Zuschauer haben. Als Beispiel dafür wird ein Film von Klaus Wyborny „Das offene Universum“ aus dem Jahr 1986 vorgeführt und besprochen.

Klaus Wyborny wurde 1945 in Magdeburg geboren. Seit 1953 lebt er in Hamburg. Zwischen 1963-1970 absolvierte er sein Studium der theoretischen Physik an der Universität Hamburg und an der Yeshiva University New York. Klaus Wyborny ist Experimental-Filmemacher und Avantgardekünstler. Er macht Regie, Kamera, Schnitt, komponiert Musik und schreibt Drehbücher. Er ist Mitbegründer der Filmmacher Cooperative Hamburg 1968, der Literaturzeitschriften BOA VISTA, HENRY, der Hamburger Filmgespräche. Außerdem hat er an diversen Ausstellungen teilgenommen.

Der besprochene Film in diesem Vortrag ist auf Anfrage auf DVD über den Typee-Verlag erhältlich:

::: „Das offene Universum“ (1986) von Klaus Wyborny

Im Wintersemester 2006/2007 sowie im Sommersemester 2007 wurde an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg die Vortragsreihe von dem Filmemacher Klaus Wyborny zum Thema „Einführung in die Schnitt-Theorie des Spielfilms“ als Podcast erfasst.

Filmtheorie

Hochschule für Bildende Künste Hamburg
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Vortragsreihe zu Filmtheorie an der HFBK Hamburg

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