Filmschnitt-Theorie: Elementare Filmgeschichte, Teil 1

Im Wintersemester 2006/2007 sowie im Sommersemester 2007 wurde an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg die Vortragsreihe von dem Filmemacher Klaus Wyborny zum Thema „Einführung in die Schnitt-Theorie des Spielfilms“ als Podcast erfasst.

Im ersten Vortrag geht es um die „Elementare Filmgeschichte“, die mit den Namen Edison und Lumière seinen Anfang nahm. Die Filmgeschichte zeigt, dass ein paar Konstanten seit Jahrzehnten unverändert geblieben sind: die Bedeutung der Blicke, die Dominanz des Gesichts und die Systematik des Schnitts.

Klaus Wyborny wurde 1945 in Magdeburg geboren. Seit 1953 lebt er in Hamburg. Zwischen 1963-1970 absolvierte er sein Studium der theoretischen Physik an der Universität Hamburg und an der Yeshiva University New York.

Klaus Wyborny ist Experimental-Filmemacher und Avantgardekünstler. Er macht Regie, Kamera, Schnitt, komponiert Musik und schreibt Drehbücher. Er ist Mitbegründer der Filmmacher Cooperative Hamburg 1968, der Literaturzeitschriften BOA VISTA, HENRY, der Hamburger Filmgespräche. Außerdem hat er an diversen Ausstellungen teilgenommen.

Die besprochenen Filme in diesem Vortrag sind auf Anfrage auf DVD über den Typee-Verlag erhältlich:

::: „Hommage an Ludwig van Beethoven“, 1978/2006

::: „Histoire du cinéma“, 1974/2005

::: „Unerreichbar heimatlos“, 1978/2005

Filmtheorie

Hochschule für Bildende Künste Hamburg
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Vortragsreihe zu Filmtheorie an der HFBK Hamburg

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